Was war das für eine Nacht der Superlativen am letzten Freitag? Das Freundschaftsspiel gegen die Frankfurter Eintracht hinterlässt auch bei uns Spuren. Jonas, Bastian & Nils blicken auf das emotionale und epochale Spiel zurück. Da wir ja allerdings bekanntlich nicht nur zurückschauen, werfen wir auch den Blick voraus auf den nächsten Gegner der BSG, den FC Eilenburg. Dafür haben wir uns den langjährigen Eilenburger und Führungsspieler Toni Majetschak rangeholt. Dieser...
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Netzreaktionen zur utopischen BSGE-Nacht
Richtig gut geschlafen und der Kopf tut trotzdem weh. Vielleicht ist auch die Stimme noch etwas angeschlagen. Aber das war die gestrige BSGE-Nacht wohl wert. Höchste Zeit also mal wieder mit den Netzreaktionen den Abend Revue passieren zu lassen!
Continue reading...Podcast #114: Keine Freundschaft ohne Feindschaft
Wir stoßen mit Bembel und Bierbüchse auf fast 20 Jahre BSGE an. Vor der nachträglichen Flutlichteinweihung sprechen wir mit Lisa und Tim über die Diva vom Main. Wie wird eigentlich die BSG in der Mainmetropole wahrgenommen? Wie war es zum ersten Mal die Champions League Hymne im eigenen Stadion zu hören (oder eben nicht)? Und wie nervig sind eigentlich Erfolgsfans? Schnell merken wir, die SGE rangiert in gänzlich anderen Sphären...
Continue reading...Podcast #112: Pfosten an Pfosten
Es war utopisch. 1.800 chemische Fans pilgerten der Mannschaft nach Westsachsen hinterher und hatten großen Anteil, dass die Partie zur meistbesuchten der bisherigen Regionalliga-Nordost-Saison avancierte. Sportlich waren die Grün-Weißen mindestens auf Augenhöhe. Nur als der Zwickauer Pfosten an den Leutzscher Pfosten köpfte, stockte dem Gästeanhang kurz der Atem. Wir analysieren. Außerdem sprechen wir über das bevorstehende Gastspiel der Frankfurter Eintracht im Königreich Leutzsch, den ersten Saisonsieg unserer Frauen in der...
Continue reading...Chemisches Element international
Nach beinahe drei Wochen ohne Stadionbesuch dürstete es mir nach Live-Fußball. Da kam die geplante Tour, um den Resturlaub zu verballern, gerade Recht. In vier Tagen sollte ich vier Spiele (inklusive Chemie) sehen. Zunächst ging es nach Frankfurt. Ich entschied mich für eine Anreise per ICE. Tatsächlich ergatterte ich eine preisgünstige Fahrkarte und kam ohne nennenswerte Verspätungen trotz Sturmtief „Ingnatz“ kurz vor 15 Uhr in der Mainmetropole an. Nach dem...
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